1999-2005

1999

Im Jahre 1999 gab es dann den nächsten Schritt. Man besann sich auf das historische Datum des 2.Juli 1500 als Gründungstag des „Fränkischen Reichskreises“. In Erinnerung daran sollte am 2. Juli jeden Jahres ein „Tag der Franken“ gefeiert werden.

aus „Wir-in-Franken Ausgabe 1999-1

bereits 1999 wurde der Tag der Franken mit einem Treffen mehrerer fränkischer Vereinigungen am „Alten Dreifrankenstein“ gefeiert.

2000

Der Tag der Franken 2000 zum 500. Geburtstag des Fränkischen Reichskreises war ein Voller Erfolg.

2001

Der FRANKENTAG 2001 – Ein Rückblick von Heribert M. Reusch, Schonungen
„Die Franken sind keine Bayern“ – das war das eigentliche Motto des diesjährigen Frankentages. Die Vorfeier dazu fand am 1. Juli 2001 in Gochsheim/Ldkr. Schweinfurt mit schönem Rahmenprogramm statt. Dieser altfränkische Ort mit seiner über 1200-jährigen belegten Geschichte gehörte «als reichsfreies Dorf— dem Fränkischen Reichskreis an. Dessen Gründungstag am 2. Juli 1500 ist bekanntlich Datumsgeber für den -vom FB e.V.
ins Leben gerufenen- Tag der Franken. Wir vom FB müssen dafür Sorge tragen, dass sich dieser bei unseren Landsleuten fest verankert, Und in dieser Hinsicht sind bereits Fortschritte erkennbar. Nicht nur deswegen, weil wieder zahlreiche der 723 angeschriebenen Kommunen an diesem Tag fränkisch geflaggt haben, sondern auch
wegen des erfreulichen Echos in den Medien. Herausragend dabei die ganz Unterfranken abdeckende MAINPRESSE Würzburg, welche in der Ausgabe vom 2. Juli ganzseitig den „Tag der Franken“ zum Thema machte. Und sogar die „Bayerische Staatszeitung“ berichtete über das Ereignis! Einen ausgezeichneten Festvortrag betitelt „Franken – vom Königsland zur bayerischen Provinz“ – hielt Günter Jaschke, ein Franke österreichischer Nationalität; Geschichte verbindet eben!

2002

 auf der Giechburg – ein gelungenes Fest in angenehmer Umgebung

2003

auf der Giechburg

2004

in Würzburg

 

2005

Besser zanken, als sich den Schädel einschlagen
So betitelte der Fränkische Tag den in Forchheim im Rathaussaal am 3.7.2005 begangenen Frankentag des Fränkischen Bundes e. V.
‚Der Frankenrechen ist allgegenwärtig. die Bayernraute ist verpönt Selbst den Begriff ‚Nordbayern‘ begreift man als Herabwürdigung. Den vom Landtag endlich beschlossenen ‚Tag der Franken‘ wolle man verstärkt umsetzen. und zwar im nächsten Jahr am 2. Juli und in den Folgejahren jeweils an dem 2. Juli folgenden Wochenende. Dafür sei aber die Unterstützung der Kommunen und Medien unabdingbar. In Oberbayern warte man nur händereibend darauf. dass die Franken den ihnen zugedachten Ehrentag nicht würden realisieren können.

Unser 8. Frankentag war wieder eine schöne Sache.
Die Stadt Forchheim hat uns die Ehre erwiesen und den prächtigen Rathaussaal zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön an den Herrn Oberbürgermeister Franz Stumpf für seine unterhaltsame Rede und seinen Vortrag über die Geschichte Forchheims. die darin gipfelte. dass ‚Forchheim die Wiege des Deutschen Reiches‘ sei. Richten Wir den Blick auf das nächste Jahr: Frankentag in Nürnberg. Der 2. Juli muss es sein. und alle fränkischen Vereine und Verbände. Kommunalpolitiker und Abgeordnete müssen an einem Strang ziehen!
Es muss was werden! Die SZ, die sich zwar angekundigt hatte, aber nicht erschienen ist, geht davon aus. dass der offizielle Frankentag im Sande verläuft!“
Jetzt erscht recht!
Joachim Kalb

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